Physikalisches Anfängerpraktikum
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Projekt: Wetterballon

Teilnehmer

  • Bernd Sontheimer
  • Philipp Sulzer

Über das Projekt

Wetterballone werden hauptsächlich in der Meterologie und von Amateurfunkvereinen eingesetzt. Sie bieten uns eine sehr günstige Methode, eine Nutzlast in eine Höhe von bis zu 35 km zu befördern. Auf dieser Höhe platzt der Ballon, und die Sonde gleitet an einem Fallschirm zu Boden.
In unserem Projekt wollen wir einen solchen Ballon nutzen, um eine selbstentwickelte Sonde in den "nahen Weltraum" zu befördern, wo sie unterschiedliche Messdaten sowie Bilder der Erde und des Horizonts aufnehmen soll.

Die Bewegung des Ballons soll während des Fluges durch eine GPS-Antenne verfolgt werden, deren Positionsdaten regelmäßig durch ein GSM-Modul an die Bodenstation übermittelt werden. Sowohl GPS- als auch GSM-Funktionalität werden durch den GPS/GSM-Shield der Firma Antrax für das Arduino Uno Board bereitgestellt. Die automatisierte Aufnahme von Bilder wird mit einer über CHDK programmierten Canon-Kamera realisiert.
Zu lösende (technische) Probleme bei der Realisierung des Jungfernfluges werden die niedrigen Temperaturen (und die damit erschwerte konstante Energieversorgung der Elektronik), die mögliche Bildung von Kondenswasser sowie die zu maximierende Sendeleistung für das GSM-Signal sein.

Wetterballon_Nutzlast_Start_2004-09-10

Wetterballon mit Nutzlast.
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Wetterballon_Nutzlast_Start_2004-09-10.jpg&filetimestamp=20060103153949

Dokumente

Poster: Poster_Wetterballon.pdf
Bericht: Bericht_Wetterballon.pdf

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